Der Winter naht – und damit die lange Heizperiode. Politiker prognostizierten sinkende Energiepreise, doch voraussichtlich wird das Gegenteil eintreten: Strom und Gas werden teurer. Umso wichtiger ist es, den Energiemarkt genau im Auge zu behalten und Einsparpotenziale rechtzeitig zu erkennen. Die ascent AG bringt die Erfahrungen ihrer Spezialisten ein, um für Mieter und Eigentümer die bestmögliche Lösung zu finden.
EEG-Umlage führt zu Strompreis-Plus
Der Bundesverband der Energieabnehmer (VEA) rechnet mit einer erneuten Steigerung der Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Diese Umlage hat einen Anteil von etwa einem Fünftel der Netzentgelte und wirkt sich dadurch nicht unerheblich auf die Verbraucherpreise aus. So wird sich der Preis pro Kilowattstunde Strom ab 2018 voraussichtlich auf rund sieben Cent erhöhen.
Daneben werden die Preiserhöhungen auch seitens der Netzbetreiber forciert. Viele Anbieter aus ganz Deutschland planen höhere Entgelte. Etwa 30 Euro mehr pro Jahr kommen auf Haushalte mit einem Verbrauch von durchschnittlich 3.500 Kilowattstunden zu.
Schon 2017 stiegen die Preise
Dabei mussten deutsche Haushalte schon in diesem Jahr tiefer in die Tasche greifen. Um durchschnittlich 3,5 Prozent erhöhten sich die Strompreise, nachdem die sie im Jahr 2016 relativ stabil geblieben waren. Die EEG-Umlage stieg 2017 von 6,35 Cent pro Kilowattstunde Strom auf derzeit 6,88 Cent an. Nun wird die Energiewende die Bundesbürger auch im nächsten Jahr noch einmal intensiv fordern.
Gaspreisanstieg wahrscheinlich
Nach langer Talfahrt schätzen Experten zudem, dass auch die Gaspreise im kommenden Jahr wieder steigen werden. So kündigte der russische Konzern Gazprom, Zulieferer für immerhin rund 40 Prozent des in Deutschland genutzten Erdgases, eine Preiserhöhung von zehn Prozent für Ende 2017 an. Hier lohnt es sich ebenfalls, Anbieterpreise noch einmal genau zu prüfen und auf den individuellen Energiecheck der ascent AG zurückzugreifen.
Beratung zu Vergleich und Wechsel: die ascent AG als Marktprofi
Umso wichtiger ist es, zu wissen, wie man Kosten effektiv senken kann. Im Rahmen eines Vortrags zur „Angewandten Alltagsökonomie“ informieren die Experten der ascent AG aktuell darüber, wie Single- oder Familienhaushalte mit einfachen Mitteln Geld sparen können. Der Energieanbieter-Wechsel ist hierbei ein wichtiger Faktor, schließlich bilden Strom und Heizung einen Großteil der Fixkosten ab. Die ascent AG bietet deshalb den Energiecheck an, um für Kunden gezielt den Markt nach günstigeren alternativen Anbietern zu scannen. Prämien, Einmal-Rabatte und andere Vergünstigungen, die oft nur kurzfristig preiswert erscheinen, werden kritisch betrachtet und bewertet. Am Ende der Analyse steht eine Empfehlung. Statt undurchsichtiger Pauschalangebote setzt die ascent AG somit auf volle Transparenz bei der Kostenüberprüfung.
Gespartes Kapital gewinnbringend investieren
Natürlich bessert diese Ersparnis die Urlaubskasse oder das Notfallkonto auf. Oft wird aber auch Kapital frei, das der Kunde nicht unmittelbar benötigt – und deshalb nicht auf kaum verzinsten Konten parken sollte. Die ascent AG informiert über rentierliche Investments in Fonds und entwickelt Vorsorgestrategien für jedes Anlegerprofil. So kann mit der Einsparung aus dem Energiebezug in die private Vorsorge investiert werden.