Ein finanzielles Polster kann jeder gut gebrauchen, idealerweise hätten wir alle eine gewisse Reserve als Absicherung für schwierige Zeiten. Gerade in der aktuellen Situation mit ihren rasant steigenden Lebenshaltungskosten machen sich viele Menschen Sorgen, ob sie im Notfall genügend finanzielle Mittel für unerwartete Ausgaben hätten. Doch das Ausmaß der Preisanstiege bedeutet immer häufiger, dass das Einkommen komplett für die laufenden finanziellen Verpflichtungen aufgewendet werden muss, sodass für eine Rücklagenbildung nichts mehr übrigbleibt. Dabei gibt es eine Möglichkeit, mit der doppelten Unterstützung von Staat und Arbeitgeber Geld anzusparen: die vermögenswirksamen Leistungen (VL). Die ascent AG erläutert, wie sich Arbeitnehmer damit ein hübsches Extra zum Gehalt sichern.
Höchste Förderquote und starke Renditen machen Aktienfonds zu interessanter VL-Anlage
Vermögenswirksame Leistungen sind eine staatlich geförderte Form der Vermögensbildung für Arbeitnehmer. Erklärt sich der Arbeitgeber dazu bereit, so leistet er zusätzlich zum Gehalt freiwillige Sonderzahlungen von bis zu 40 Euro im Monat. Dabei gibt es eine Besonderheit: Diese Extrazahlungen müssen in eine vom Gesetzgeber für diese Sparform genehmigten Anlagevarianten fließen. Zu diesen zählen neben Banksparplänen und Bausparverträgen auch Fondssparpläne. Schöner Bonus: Arbeitnehmer, die bestimmte Einkommensgrenzen nicht überschreiten, können sich über eine zusätzliche staatliche Förderung in Form der Arbeitnehmersparzulage freuen. Dieser staatliche Zuschuss fällt je nach Anlageform unterschiedlich hoch aus. Wie die ascent AG aufzeigt, haben Fondssparer hier die Nase vorn: Während es für den Banksparplan gar keine und für den Bausparvertrag lediglich 9 Prozent Förderung gibt, zahlt der Staat bei einem Fondssparplan 20 Prozent auf die maximale jährliche Sparsumme. Dank der Arbeitnehmersparzulage können Fondssparer so zusätzlich bis zu 80 Euro vom Staat einstreichen.
Hier hebt die ascent AG eine weitere Besonderheit hervor: Um als VL-Anlage dienen zu können, müssen Fonds eine wichtige Bedingung erfüllen: Das Fondsvermögen muss zu mindestens 60 Prozent in Aktien investiert werden. Doch nicht nur die höchste Förderquote aller VL-Sparformen macht Fonds mit einem hohen Aktienanteil zu einer für aufgeweckte Sparer besonders interessante Geldanlage. Denn Aktienfonds sind auch die renditestärksten unter den Investmentfonds.
Wie VL-Sparer den richtigen Fonds finden
Um das meiste aus dem zusätzlichen Geld vom Chef herausholen, sind Arbeitnehmer also mit einem Fondssparplan gut beraten. Doch auch wenn aktienbetonte Investmentfonds andere Fondsvarianten in Sachen Rendite regelmäßig deutlich übertrumpfen, gibt es auch in diesem Anlagesegment zahlreiche Unterschiede. Schließlich sind in Deutschland mehr als 10.000 Fonds zum Vertrieb zugelassen, das macht die Wahl nicht immer leicht.
Die Geschäftspartner der ascent AG beraten am VL-Sparen Interessierte gern zu den Möglichkeiten, das Beste aus den Zusatzzahlungen zum Gehalt zu machen. Dank eines bundesweit gespannten Partnernetzwerkes findet jeder angehende Fondssparer einen Berater in seiner Nähe.