Viele Menschen stellen sich heute die Frage, ob ihre Rente für ein auskömmliches Leben im Ruhestand reichen wird. Leider ist die Antwort für viele von ihnen ein klares „Nein“. Denn bei immer mehr Haushalten klafft eine Lücke zwischen dem gewohnten Einkommen und den zu erwartenden Bezügen aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Den bisherigen Lebensstandard dürften somit viele im Alter nicht aufrechterhalten können. Doch für manche bedeutet die Rentenlücke nicht nur, künftig mit weniger Geld auskommen zu müssen als sie es bislang gewohnt sind – besonders Geringverdiener könnten sogar Probleme bekommen, mit ihrer gesetzlichen Rente die ganz normalen Lebenshaltungskosten zu decken. Experten wie die ascent AG raten daher seit Langem zu einer zusätzlichen privaten Altersvorsorge. Dank moderner Fondssparpläne lässt sich diese auch mit kleinem Gehalt realisieren.
Gründe für die Rentenlücke
Der Hintergrund für die vielen künftigen Rentnern drohende finanzielle Lücke liegt in dem System, nach dem die gesetzliche Rentenversicherung in Deutschland funktioniert. Denn die Rentenleistungen von heute werden mit den aktuell eingezahlten Rentenversicherungsbeiträgen gedeckt. Durch den demografischen Wandel gerät dieses sogenannte Umlageverfahren jedoch ins Wanken, denn immer weniger Erwerbstätige müssen immer mehr Rentner finanzieren. Aus diesem Grund dürfte das Rentenniveau, also das Verhältnis zwischen Durchschnittsrente und Durchschnittseinkommen, auf absehbare Zeit weiter sinken und so die Rentenlücke weiter vergrößern.
Mit der ascent AG die persönliche Vorsorgelücke ermitteln
Für die Berechnung der persönlichen Rentenlücke wird die Differenz zwischen dem Finanzbedarf im Alter und den zu erwartenden gesetzlichen Rentenbezügen gebildet. Wie hoch die Rente voraussichtlich ausfallen wird, hängt von der ganz persönlichen Erwerbsbiografie ab, insbesondere von der Höhe des Verdienstes und der Anzahl der gearbeiteten Jahre. Die Summe der erworbenen Rentenansprüche kann jeder Versicherte der Renteninformation entnehmen, die jährlich von der Deutschen Rentenversicherung versandt wird.
Wie viel Geld ein Rentner für den Lebensunterhalt benötigt ist selbstverständlich ebenfalls äußerst individuell und hängt von zahlreichen persönlichen Faktoren ab. Zur Einschätzung des Finanzbedarfs im Ruhestand wird oft ein Richtwert von etwa 80 Prozent des Netto-Gehalts während der Berufstätigkeit genutzt. Diese gelten als ausreichend, um den gewohnten Lebensstandard auch im Alter halten zu können.
Die Berater der ascent AG helfen Interessenten jederzeit gerne, die persönliche Vorsorgelücke zu ermitteln. Steht diese fest, gilt es selbstverständlich den nächsten Schritt in Angriff zu nehmen: den zu erwartenden Fehlbetrag mit eigenen Maßnahmen zu decken.
Die Rentenlücke schließen
Es gibt zahlreiche Wege, mit privaten Vorsorgemaßnahmen das absehbare finanzielle Manko im Alter auszugleichen. Die ascent AG rät aus mehreren Gründen in der Regel zu fondsbasierten Vorsorgelösungen. Ein großer Pluspunkt ist deren Flexibilität, denn mit einem persönlichen Fondssparplan ist eine private Altersvorsorge für jedes Gehalt umsetzbar. Ein weiterer entscheidender Vorteil ist die Rentabilität: Insbesondere mit Aktienfonds lassen sich langfristig Renditen erzielen, die über andere Anlageprodukte einfach nicht zu erreichen sind.
Fonds streuen das Anlagerisiko dabei bereits über eine Vielzahl von Vermögenswerten und machen ein kluges und breit aufgestelltes Investment so besonders leicht. Und: Mit Fonds lässt sich auch problemlos in große Trendthemen wie Künstliche Intelligenz investieren. Die Geschäftspartner der ascent AG kennen die interessantesten Anlagethemen und stellen für ihre Kunden individuelle Fondsportfolios ganz nach deren Wünschen und Bedürfnissen zusammen.