Auf fast acht Billionen Euro summierte sich das Geldvermögen deutscher Privathaushalte im ersten Quartal dieses Jahres. Damit konnten die Deutschen ihr Vermögen erneut deutlich steigern. Diese eigentlich positive Entwicklung wird jedoch von einem Umstand merklich getrübt: Ein Gutteil dieser Gelder wird noch immer in Form von Barbeständen oder Bankeinlagen gehalten und bringt so sogar negative Renditen. Bei der ascent AG haben wir uns lukrativen Investitionslösungen verschrieben, mit denen Anleger ihr Geld für sich arbeiten lassen und attraktive Renditen ernten können. Aus diesem Grund schauen wir in diesem Beitrag einmal etwas genauer auf die Vermögensstatistik – und welche Formen der Geldanlage den Deutschen tatsächlich Erträge eingebracht haben.
Reale Rendite lässt zu wünschen übrig
Dem jüngsten Bundesbank-Bericht zufolge verfügten private Haushalte in Deutschland zum Ende des ersten Quartals 2024 über ein Geldvermögen in Höhe von 7.946 Milliarden Euro. Damit ist die Gesamtsumme gegenüber dem Vorquartal um 216 Milliarden Euro gestiegen. Einbezogen in diese Statistik werden neben Bargeld und Bankeinlagen auch Wertpapiere wie Aktien und Fonds sowie Ansprüche gegenüber Versicherungen und Pensionskassen.
Ein Gutteil dieses Vermögenszuwachses ist Bewertungsgewinnen zu verdanken. Den größten Beitrag zu diesen Gewinnen aus Kapitalanlagen leisteten Investmentfondsanteile mit einem Wertzuwachs von 61 Milliarden Euro und Aktien mit einem Plus von 42 Milliarden Euro. Versicherungs- und Pensionsansprüche legten um 19 Milliarden Euro an Wert zu.
Inflationsbereinigt fällt das Ergebnis jedoch eher bescheiden aus: Unterm Strich erzielten die Deutschen mit ihrem privaten Geldvermögen eine reale Gesamtrendite von lediglich 1,4 Prozent. Grund dafür ist nicht zuletzt, dass 41 Prozent des Geldes auf unrentablen Tages- und Festgeldkonten schlummern oder sogar als Bargeld gehalten werden und so eine negative Realrendite abwerfen. Obwohl Bankeinlagen mittlerweile wieder Zinsen einbringen, liegen diese größtenteils unterhalb der Inflationsrate und mindern somit langsam, aber kontinuierlich den Wert des dort angelegten Vermögens.
Mit unseren Beratern zum lukrativen Fondsinvestment
Glücklicherweise zeigt der Bundesbank-Bericht zur Geldvermögensbildung ganz klar auf, wo die Renditen warten, mit denen dem Kaufkraftschwund entgegengewirkt werden kann: bei Aktien und Investmentfonds. Da Fonds ein bequemes und unkompliziertes Investment in Aktien ermöglichen, lassen sich diese beiden Optionen praktisch durch den Kauf von Anteilen an Aktienfonds verbinden. Bei der ascent AG haben wir uns darauf spezialisiert, für unsere Kunden individuelle und zielorientierte Anlagelösungen zu entwickeln, die sich an ihren Zielen und ihren finanziellen Möglichkeiten orientieren.
Insbesondere mit Aktienfonds lassen sich attraktive Renditen erzielen. Jüngsten Zahlen des deutschen Fondsverbandes BVI zufolge brachten weltweit investierende Aktienfonds zuletzt erneut die besten Ergebnisse: Über einen Fondssparplan (100 Euro im Monat) gekaufte Anteile an einem globalen Aktienfonds erwirtschafteten über einen Zeitraum von zehn Jahren eine durchschnittliche Jahresrendite von 7,3 Prozent, bei 15 Jahren belief sich die jährliche Wertsteigerung sogar auf 8,1 Prozent.
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