Der 30. November ist in der Versicherungsbranche ein wichtiger Stichtag, denn für die meisten Policen ist bis zu diesem Datum ein Wechsel zu einer anderen Kraftfahrzeug-Versicherung möglich. Der Grund: Die meisten Verträge laufen ein volles Kalenderjahr und enden somit am 31. Dezember. Bei der gängigen Kündigungsfrist von einem Monat muss dem Kfz-Versicherer also die fristgerechte Kündigung spätestens am 30. November vorliegen. Jedes Jahr verschärft sich daher im Herbst der Preiswettbewerb in der Branche im Kampf um wechselwillige Kunden. Laut Check24 sind die durchschnittlichen Prämien für eine Kfz-Haftpflichtversicherung in den letzten zwei Monaten um 12 Prozent gesunken. Doch auch bei anderen Versicherungsthemen ist das nahende Jahresende eine gute Gelegenheit, den Bestand zu prüfen und sich gegebenenfalls von zu teuren oder unnötigen ‚Altlasten‘ zu trennen. Im Rahmen des sogenannten Haushaltschecks prüfen die Geschäftspartner der ascent AG die Gesamtheit der Versicherungsprodukte – von Privathaftpflicht über Hausrat und Wohngebäude bis hin zu Kfz und Rechtsschutz – für ihre Kunden auf Optimierungspotenzial. Auch die Stiftung Warentest rät in der aktuellen Ausgabe von „Finanztest“ Autofahrern, ihre Bestandspolicen sorgfältig zu prüfen, selbst wenn sie aktuell schon günstig versichert sind. Nach einem Vergleich von 159 Tarifen von 70 Anbietern kommen die Tester zu dem Ergebnis, dass sich mit dem Wechsel zu einem günstigeren Anbieter schnell mehrere Hundert Euro im Jahr einsparen lassen. So belief sich im Test beispielsweise die Prämie für eine Kfz-Haftpflicht- und Teilkaskoversicherung für einen 48-jährigen Familienvater und seinen Kombi beim günstigsten Anbieter auf 381 Euro pro Jahr. Bei der teuersten Police müsste der Versicherungsnehmer für die gleiche Leistung 928 Euro bezahlen.
ascent AG: Versicherungen bezüglich der Leistungsansprüche vergleichen
Egal ob Kfz, Hausrat, Unfall oder andere: Wichtig ist laut der Experten der ascent AG bei jedem Wechsel der Versicherung, die Konditionen sorgfältig abzugleichen. Soll eine teure Versicherung durch eine günstigere Police abgelöst werden, sollte mindestens ein gleichbleibender, bestenfalls sogar höherer Leistungsanspruch sichergestellt werden. Bei einer Kfz-Haftpflicht beispielsweise ist die Höhe der Deckungssumme ein wichtiges Kriterium. Insbesondere Kasko- oder Teilkaskoverträge weisen enorme Unterschiede in den Leistungsansprüchen auf. Hier gilt es beispielsweise ein besonderes Augenmerk auf Konditionen wie die Dauer der Neuwertentschädigung oder auch Regelungen hinsichtlich Wildschäden und Marderbissen zu richten.
ascent AG: Welcher Schutz ist wirklich notwendig?
Vor der Wahl einer neuen Versicherung ist laut der Finanzexperten der ascent AG zudem die Abklärung des tatsächlichen Absicherungsbedarfes ein wichtiger Gesichtspunkt. Viele Menschen sind überversichert und halten Policen, die nicht wirklich notwendig sind. Bei einem Pkw älteren Baujahres macht zum Beispiel eine Vollkaskoversicherung häufig nur wenig Sinn, eine Kfz-Haftpflicht und gegebenenfalls eine Teilkaskoversicherung reichen meist völlig aus. Viele Versicherungsnehmer verfügen über alte Versicherungsverträge, die sie seit dem Abschluss nie wieder kontrolliert oder aktualisiert haben. Eine regelmäßige Überprüfung der individuellen Versicherungssituation lohnt sich in der Erfahrung der Berater der ascent AG jedoch so gut wie immer. Bei einer professionellen Überarbeitung des gesamten Versicherungsbestandes eines Haushaltes, wie sie die Geschäftspartner der ascent AG für ihre Kunden anbieten, lassen sich über die Jahre beträchtliche Einsparungen erzielen. Ein Rechenbeispiel: Eine Kostenreduzierung von 500 bis 600 Euro im Jahr durch einen Wechsel des Anbieters für Privathaftpflicht-, Hausrat-, Rechtsschutz-, Unfall- und Kfz-Versicherung zu erzielen, ist durchaus realistisch. Auf ein ‚Versicherungsleben‘ von 32 Jahren hochgerechnet, ergibt sich somit eine stattliche Ersparnis von 16.000 bis 19.200 Euro.